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Kindergartenerweiterung Unterdorf

Kinderlachen löst Bauarbeiten im Neubau Kindergarten Unterdorf ab

Auf die Bauphase kehrt nun beim Neubau in direkter Nachbarschaft zum bestehenden Kindergarten Unterdorf schrittweise Leben ein. Die modernen Räumlichkeiten die direkt mit dem bestehenden Gebäude verbunden wurden, bieten neue und attraktive Möglichkeiten in der Kinderbetreuung. Mit dem Infrastrukturprojekt der Gemeine Hörbranz können am aktuellen Standort Unterdorf künftig drei Ganztagsgruppen sowie zwei Kinderbetreuungsgruppen geführt werden. Der Bezug des Zubaus folgt nun etappenweise. Am 1. Februar sind bereits die Kleinkindbetreuungsgruppen „Fröschle“ und „Käferle“ eingezogen. Eine weitere Kindergartengruppe kann nach den Semesterferien im neuen Haus spielen, lernen und lachen.

„Mein Dank gilt hier allen Beteiligten, besonders der vorigen Gemeindevertretung mit dem damaligen Bürgermeister Karl Hehle für die getroffenen Planungsschritte. Hier hat man sichtlich Wert auf hohe Qualität gelegt. Investitionen für unsere jüngsten Bürgerinnen und Bürger sind Investitionen in unser aller Zukunft“, betonte Bürgermeister Andreas Kresser beim Besuch anlässlich des Einzugs. Beim Kindergarten Unterdorf starteten die Bauarbeiten im April 2020. Trotz den vorgegebenen Einschränkungen und den damit verbundenen Verzögerungen nahm der Erweiterungsbau im vergangenen Herbst bereits konkrete Formen an und präsentiert sich jetzt in der Schlussphase. Auch am Außenbereich mit Spielplatz werden die restlichen Arbeiten in Angriff genommen. 

Hohe Funktionalität

Anlässlich des im Januar stattgefundenen Rundgangs verwies Architekt Josef Fink auf die hohe Funktionalität des Projektes als Baustein in der Umgebungsbebauung: „Es ist ein Haus für Kinder, das anregend für die Entwicklung der Kleinsten sein soll. Zudem bietet die zeitgemäße Infrastruktur perfekte Arbeitsbedingungen“, so Fink. Im Zuge der Bauarbeiten mit einer Nutzfläche für die Erweiterung des Kindergartens samt integrierter Kleinkindbetreuung von 560 m², konnten mehrere Aufträge auch an heimische Unternehmen vergeben werden.

Bericht + Bilder: Christian Fetz

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