
Lochauer Missionskreis freute sich über einen bestens besuchten Suppentag
Gut besucht war der traditionelle „Suppentag“ in Lochau, denn es ist bereits seit Jahren selbstverständlich: An diesem Sonntag isst „die Familie“ im Pfarrheim.
Unter dem Motto „Teilen macht stark“ ließen sich die zahlreichen Besucher, Jung und Alt, in gemütlicher Runde eine Gersten-, Flädle- oder Gulaschsuppe bzw. eine Suppe mit gebackenem Grießknödel gut schmecken. Für die Kinder gab es Wienerle, und zum Nachtisch genehmigte man sich noch eine prächtige, hausgemachte Torte.
Das engagierte Team vom Missionskreis der Pfarre und der Arbeitsgemeinschaft Katholischer Soldaten rund um die verantwortliche Gesamtorganisatorin Petra Rührnschopf hatten in der Küche, am Buffet oder an der Kassa „im Dienste der guten Sache“ natürlich alle Hände voll zu tun und freuten sich über einen schönen Erfolg. Denn der Erlös des Suppentages kommt wie schon seit vielen Jahren den laufenden pfarrlichen Projekten zugute.
Hilfe in aller Welt und in der eigenen Gemeinde
Unterstützt werden die Sozialprojekte von Concordia in Osteuropa sowie ein Kinderheim in Barati /Rumänien, der Heimat von Pfarrer Cristinel Dobos. Neu auf der Liste der Spendenempfänger ist die diözesane Stiftung Bruder und Schwester in Not, hier im Besonderen das Projekt „Hunger in Malawi/Malambo“ in Südostafrika.
Doch auch in der Gemeinde selbst werden die Lochauer Pfarrjugend, die Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ und der Betrieb des Pfarrheims Franz Xaver entsprechend berücksichtigt.
Bericht und Fotos: Schallert/BMS